Löschdecken
Löschdecken
Eine Löschdecke wird hauptsächlich für das Ablöschen von Entstehungsbränden verwendet. Ein Feuer mit einer Löschdecke zu ersticken, ist eine der ältesten Brandbekämpfungsmethoden. Dabei soll die Löschdecke den entstandenen Brand ersticken. Dies erfolgt durch die Trennung von Sauerstoff und brennbarem Stoff. Löschdecken werden meist aus flammhemmend behandelter Wolle hergestellt oder aus Glasfasergewebe. Dadurch, dass Entstehungsbrände meist sehr klein sind, eignen sich Löschdecken besonders gut. Löschdecken sollten jedoch den Feuerlöscher im Betrieb nicht ersetzen.
Löschdecken für Personenbrände
Jedoch sollten Löschdecken nur in vereinzelten Fällen auch für Fettbrände eingesetzt werden. Fettbrände können vor allem in betrieblichen Räumlichkeiten auftauchen sowie in Restaurants oder Bäckereien. Bei einem zu hohen Hitzepotential können Löschdecken durchbrennen. Durch das Kondensieren der Fettdämpfe können die Löschdecken somit entzündet werden. Meist wird jedoch ein Feuerlöscher für Personenbrände und Fettbrände vorgesehen.
Löschdecke für den Privatgebrauch
Die Löschdecke ist wie ein grosses Tuch – im Privatgebrauch sind es meistens 1 x 1 Meter Decken. Üblicherweise sind Löschdecken in roten Kästen oder Hüllen verpackt, auf welchen dann Anweisungen und Bedienungsvorschriften aufgedruckt sind. Vor allem bei Polstermöbeln oder Küchengeräten können Löschdecken sehr praktisch sein und schlimmere Folgeschäden verhindern. Auch bei Kabelbränden kann eine Löschdecke verwendet werden. Es empfiehlt sich, auch für den Privathaushalt eine Löschdecke anzuschaffen. Die Decke ist zusammengefaltet, kommt in einer speziellen Tragetasche und ist leicht zu transportieren. Die Anwendung ist spielend leicht.
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Eine Löschdecke wird hauptsächlich für das Ablöschen von Entstehungsbränden verwendet. Ein Feuer mit einer Löschdecke zu ersticken, ist eine der ältesten Brandbekämpfungsmethoden. Dabei soll die Löschdecke den entstandenen Brand ersticken. Dies erfolgt durch die Trennung von Sauerstoff und brennbarem Stoff. Löschdecken werden meist aus flammhemmend behandelter Wolle hergestellt oder aus Glasfasergewebe. Dadurch, dass Entstehungsbrände meist sehr klein sind, eignen sich Löschdecken besonders gut. Löschdecken sollten jedoch den Feuerlöscher im Betrieb nicht ersetzen.
Löschdecken für Personenbrände
Jedoch sollten Löschdecken nur in vereinzelten Fällen auch für Fettbrände eingesetzt werden. Fettbrände können vor allem in betrieblichen Räumlichkeiten auftauchen sowie in Restaurants oder Bäckereien. Bei einem zu hohen Hitzepotential können Löschdecken durchbrennen. Durch das Kondensieren der Fettdämpfe können die Löschdecken somit entzündet werden. Meist wird jedoch ein Feuerlöscher für Personenbrände und Fettbrände vorgesehen.
Löschdecke für den Privatgebrauch
Die Löschdecke ist wie ein grosses Tuch – im Privatgebrauch sind es meistens 1 x 1 Meter Decken. Üblicherweise sind Löschdecken in roten Kästen oder Hüllen verpackt, auf welchen dann Anweisungen und Bedienungsvorschriften aufgedruckt sind. Vor allem bei Polstermöbeln oder Küchengeräten können Löschdecken sehr praktisch sein und schlimmere Folgeschäden verhindern. Auch bei Kabelbränden kann eine Löschdecke verwendet werden. Es empfiehlt sich, auch für den Privathaushalt eine Löschdecke anzuschaffen. Die Decke ist zusammengefaltet, kommt in einer speziellen Tragetasche und ist leicht zu transportieren. Die Anwendung ist spielend leicht.