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Mehere Arbeitsplätze sind in einem größeren Büroraum eingerichtet.
Geändert am : 07.09.2023 14:38
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Arbeitsplatzgestaltung: Wie Sie Ihr Büro oder Homeoffice zur Wohlfühloase machen!

Wie geht es Ihnen damit, wenn Sie an Ihren Arbeitsplatz denken? Ist es ein Platz, an dem Sie sich an und für sich wohlfühlen oder an dem Sie nicht besonders glücklich sind? Stellen Sie sich diese Frage und denken Sie kurz darüber nach.

Neben dem eigentlichen Job und dem Betriebsklima macht die Einrichtung und wie Sie Ihren Arbeitsplatz gestalten eine Menge aus. Interessanterweise machen wir uns zuhause sehr viele Gedanken und legen in der Regel großen Wert auf die Einrichtung. Gemütlich und ansprechend muss es sein. Letztendlich macht es die individuelle Note aus, die einen Wohnraum zum Zuhause werden lässt. Ähnlich wie im eigenen Heim, verbringen wir auch auf der Arbeit viele Stunden pro Woche. Doch hier legen wir weit weniger Fokus auf die Zufriedenheit mit der Umgebung, in der wir uns befinden. Das hat oft die Konsequenz, dass der persönliche Arbeitsbereich nur spärlich auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt wird.

Durch fehlende ergonomische Anpassungen kommt es nicht nur zu körperlichen Problemen, wie Verspannungen oder Rückenschmerzen. Es kann Sie ebenso in Ihrem Potential bremsen, indem sie weit weniger kreativ sind oder im Chaos untergehen.

Der Schreibtisch mit der gesamten Arbeitsumgebung muss Sie in Ihrer Tätigkeit und Leistung bestmöglich unterstützen. Das ist sein Job. Ähnlich wie für einen Chirurgen der OP-Saal, ist Ihr Arbeitsbereich das persönliche Arbeitsmittel und damit für den Erfolg Ihrer Leistung von Bedeutung. Natürlich geht es am Schreibtisch äußerst selten um Leben und Tod, aber dennoch haben Sie es mehr als verdient, dass Sie sich bei der Arbeit wohlfühlen. Warum auch nicht?

Sie fragen sich, wie Sie Ihr Büro oder Ihren Schreibtisch im Home Office in eine Wohlfühloase verwandeln können? Hier kommen jede Menge Tipps für die individuelle Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes.

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Der Arbeitsplatz im Home Office – Ihr Platz für Ihr Tun


Wenn man in einem Unternehmen angestellt ist, hat man meistens einen eigenen Arbeitsplatz mit einem persönlichen Schreibtisch oder teilt ihn sich mit einem oder mehreren Kollegen. Natürlich sind beim Desk-Sharing ebenfalls ein paar Tipps zu berücksichtigen, damit die Einteilung und das Arbeiten gut funktioniert.

Im Home Office sieht das meist ganz anders aus. In den seltensten Fällen bietet der Wohnraum ausreichend Platz für ein eigenes Arbeitszimmer. Viele verlagern Ihr Office daher an den Esstisch oder – ganz fatal für Ihre Körperhaltung – auf die Couch mit dem Laptop auf dem Schoß. Wir zeigen Ihnen, wie Sie zuhause den richtigen Platz für Ihre Arbeit und entsprechende Büromöbel finden, selbst wenn Ihnen kein eigenes Arbeitszimmer zur Verfügung steht. Der Raum sollte:

  • über ein Fenster mit Blick nach draußen verfügen. So haben Sie nicht nur Licht, sondern können auch regelmäßig lüften.

  • Ruhe gewährleisten, damit Sie konzentriert arbeiten können und nicht dauernd gestört werden.

  • nicht zu klein sein, damit Sie sich nicht eingeengt fühlen. Große Pläne und Gedanken brauchen schließlich Platz zum Wachsen.

  • gute Atmosphäre ausstrahlen. Selbst wenn Sie einen freien Raum haben, eignet er sich nicht automatisch als Arbeitsplatz, nur weil er noch nicht genutzt wird.

  • die Möglichkeit bieten, dass der Arbeitsplatz und der eigentliche Lebensraum getrennt organisiert werden können. Das bedeutet, dass sich der Arbeitsplatz schnell aufbauen und aufräumen lassen sollte, wenn Sie zum Beispiel am Esstisch arbeiten. Wählen Sie dann unbedingt einen anderen Platz als zum Essen. Räumen Sie vor dem Arbeiten alle privaten Dinge weg.

Sie suchen Tipps für die richtige Einrichtung Ihres heimischen Arbeitszimmers oder den Arbeitsplatz? Lassen Sie sich von unseren Lösungen für Ihr Home Office inspirieren.
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Ergonomie am Arbeitsplatz – das müssen Sie bei Schreibtisch, Bürostuhl, Bildschirm, Tastatur und Maus beachten


Sind Sie in einem Büro angestellt, so verbringen Sie einen Großteil Ihres Tages sitzend am Schreibtisch und arbeiten am Computer. Dabei wird ganz oft vergessen, wie sehr dauerhaftes Sitzen dem Körper schaden kann und dass unsere Augen eigentlich nicht dafür ausgelegt sind, ständig auf eine kleine Fläche wie den Monitor zu starren. Doch mit ein paar einfachen Handgriffen können Sie sich Ihre Arbeitsumgebung so einrichten, dass Sie zu Ihrem Körper passt – unabhängig davon, ob Sie von zuhause arbeiten oder jeden Tag ins Büro fahren.

Ihr Schreibtisch: der wichtigste Ort beim Arbeiten

Der Schreibtisch im Büro oder Arbeitszimmer ist Ihr persönliches Arbeitsmittel. Er sollte genügend Ablagefläche bieten und Sie im Idealfall optisch ansprechen. Schon vor dem Beginn Ihres Tages sollten Sie Ihre Arbeitsfläche so einrichten, dass Sie Lust auf Ihre Tätigkeit haben und Sie zum Tun einladen. Wenn Sie die Möglichkeit haben eine eigene Wahl zu treffen, beachten Sie bitte, dass die Büromöbel, die Fläche, die Form, das Material, die Farbe und die Beschaffenheit zu Ihnen und Ihrer Arbeitsweise passen.

Dunkle Tische wirken oft standfester und unterstützend, können aber auch erdrücken. Höhenverstellbare Schreibtische können Ihnen das ergonomische Arbeiten im Stehen ermöglichen. Das ist besonders rückenschonend. Manch einer kann sich das Arbeiten aber nicht anders vorstellen als im Sitzen. Hier ist jedenfalls Ihre Präferenz gefragt. Sie sehen: welcher Tisch zu Ihnen passt, ist höchst individuell.

Beschwerdefrei zu arbeiten ist ein großer Hebel für Ihr Wohlbefinden. Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen und chronischen Verspannungen. Das ist oft auf die Haltung zurückzuführen, die tagsüber eingenommen wird. Ohne einen auf Sie und Ihre Körpermaße eingestellten Tisch werden Sie keine gesunde, aufrechte Haltung beim Arbeiten haben können. Im Büro wird den Arbeitnehmern meist immer nur ein Schreibtischmodell zur Verfügung gestellt – hier gibt es natürlich wenig oder gar keine Auswahlmöglichkeiten. Büromöbel sind meist eine einzige Großanschaffung von Unternehmen, die für alle Mitarbeiter das gleiche Möbelprogramm vorsieht. Aber viele Schreibtisch lassen sich immerhin an Ihre Körpergröße anpassen. Dem Thema sollten Sie sich ausreichend widmen.

Der richtige Stuhl: so sitzen Sie gut und gesund

Für den sogenannten Chefsessel müssen Sie keine Führungskraft sein, sondern nur über ein Bewusstsein für einen gesunden Körper verfügen. Experten raten generell zu Schreibtischstühlen mit einer hohen Rückenlehne und komfortablen Armlehnen.

Ihr Stuhl muss genauso gut zu Ihnen passen, wie Ihr Schreibtisch. Denn auch die Art, wie Sie sitzen ist ein grundlegender Faktor für Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Sie sollten nicht nur ergonomisch korrekt sitzen, sondern sich auf Ihrem Stuhl gut, selbstbewusst und gestärkt fühlen. Der Stuhl sollte sich wie Ihr persönlicher Thron anfühlen – ja, das ist tatsächlich unser Ernst. Wenn Sie einen neuen Stuhl kaufen, achten Sie gleichermaßen darauf, dass Sie genügend Einstellmöglichkeiten vorfinden und wie Sie sich beim Sitzen fühlen.

Bildschirm, Tastatur und Maus: so haben Sie den richtigen Blick und alles griffbereit

Ständig am kleinen Bildschirm des Laptops zu arbeiten ist zwar praktisch, aber eigentlich ein ergonomisches Verbrechen. Auf Dienstreisen ist es mit der Abstimmung Ihres Arbeitsplatzes auf Ihre Bedürfnisse schlecht bestellt. In Verkehrsmitteln, im Hotel oder bei Kundenbesuchen, richtet man sich irgendwie ein. Hauptsache man kann die Zeit sinnvoll nutzen und wichtige Dinge unterwegs erledigen.

Jedoch im Büro oder im Home Office sollten Sie auf Ihre Gesundheit achten und dazu gehört unbedingt ein Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus, egal ob Sie einen Desktop PC oder einen Laptop haben. Sie können an Ihrem Laptop die entsprechenden Einstellungen einrichten, dass Sie an beiden Bildschirmen gleichzeitig arbeiten können.

Vermeiden Sie aber, Ihre Haupttätigkeit wieder nur am Laptop auszuführen. Wenn Sie nämlich die Laptop Tastatur verwenden, schauen Sie automatisch auf den kleineren Monitor Ihres Laptops und nicht auf den weit größeren Bildschirm – außer Sie verdrehen ständig Ihren Kopf. Das war’s dann mit der Ergonomie. Sollten Sie am Laptop arbeiten müssen, aus welchem Grund auch immer, sollten Sie über einen Laptophalter nachdenken.

Die richtige Anordnung für Ihr ergonomisches Wohlfühlbüro

Nachdem Sie alle Hauptbestandteile Ihres Arbeitsplatzes unter die Lupe genommen haben, sollten Sie diese korrekt anordnen, um sich beim Arbeiten wohlfühlen zu können. Die Arbeitsplatzgestaltung ist gar nicht so komplex, wie Sie vielleicht im ersten Moment denken. Beachten Sie folgende Punkte, damit Ihr Schreibtisch und alle dazugehörigen Utensilien optimal zusammenpassen:

  • Beginnen Sie mit der Einstellung des Stuhles und gehen Sie von unten nach oben vor. Passen Sie zunächst die Höhe des Sitzes an. Die Füße sollten flach auf dem Boden aufgestellt sein, während die Beine etwas mehr als 90 Grad angewinkelt sind. Stellen Sie den Sitz so weit nach vorne, dass zwischen Kniegelenken und Sitz ein kleiner Abstand entsteht. Mit der Rückenlehne sollten Sie in der Regel aufrecht sitzen und sich nach hinten lehnen können, sodass die Rückenlehne etwas nachgibt. Die Lendenwirbel sollten angenehm gestützt werden. Das Becken sollte im Sitzen leicht nach vorne kippen.

  • Nutzen Sie eine Fußstütze, falls notwendig. Bei den Armlehnen sollte der Winkel zwischen Unter- und Oberarmen bei einer entspannten Haltung im Oberkörper gut 90 Grad betragen. Die Höhe der Armlehnen sollten der Schreibtischhöhe entsprechen.

  • Stimmen Sie Ihren Schreibtisch und Monitor auf Ihre Sitzhöhe ab. Nehmen Sie Ihre Arme, die sich im Sitzen im 90 Grad Winkel befinden als Ankerpunkt. Ihr Bildschirm sollte circa eine Armlänge entfernt vor Ihrem Körper platziert werden. Schauen Sie geradeaus und sehen Sie den oberen Rand Ihres Bildschirms, ist dieser von der Höhe her korrekt eingestellt. Zum Arbeiten sollte Ihr Kopf leicht geneigt sein.

  • Tastatur und Maus liegen auf einer Linie mit Ihren Unterarmen, sodass Sie ohne zu verspannen arbeiten können.

Die ergonomische Einrichtung Ihres Arbeitsplatzes ist sicher nicht trivial, aber auch keine Raketenwissenschaft. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Hilfsmitteln, die für gute Arbeitsbedingungen sorgen. Informieren Sie sich, welches Zubehör für Laptop, Tastatur und Maus Ihnen dabei behilflich ist.

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Richtiges Licht


Nachdem Sie Ihren Arbeitsplatz an Ihre körperlichen Bedürfnisse angepasst haben, dürfen natürlich die richtigen Lichtverhältnisse nicht fehlen. Ihre Augen werden es Ihnen danken und vielleicht merken Sie die Unterschiede hinsichtlich Ihrer Stimmung und Ihrem Energiehaushalt, wenn Sie sich dieses Thema zu Herzen nehmen.

Idealerweise sorgt ein seitliches Fenster neben Ihrem Schreibtisch für natürliches Licht von draußen. Andernfalls sollten Sie in eine gute Deckenleuchte investieren. Achten Sie auf die Lichtverteilung, die Leistung und die Farbe. Tageslichtlampen simulieren das natürliche Sonnenlicht bezüglich der Farbe und Leuchtkraft. Gerade in den kalt-nassen Monaten kann also eine Tageslichtlampe müde Geister wecken und für die passende Arbeitsatmosphäre sorgen.

Vermeiden Sie beim Arbeiten immer gedimmtes Licht. Denn das wirkt eher beruhigend als aktivierend.
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Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz


Gut ausgeleuchtet, sollten Sie umso mehr auf die Sauberkeit Ihres Arbeitsplatzes achten. Nicht nur hässliche Flecken von Kaffee oder Tee sind hier gemeint. Stapeln sich Geschirr, Verpackungen von Süßigkeiten oder Obstschalen auf dem Schreibtisch, ist das keine besonders inspirierende Atmosphäre. Zusätzlich macht es von außen keinen guten Eindruck, wenn man Sie an Ihrem Arbeitsplatz besucht. Entsorgen Sie Müll daher immer gleich in den dafür vorgesehenen Abfalleimern und platzieren Sie einen Papierkorb in direkter Nähe zu Ihrem Schreibtisch. Übrigens: kurze Bildschirmpausen können dafür genutzt werden, um Ihren Arbeitsplatz von Müll zu befreien und zwischendurch für Ordnung zu sorgen.

Wenn Ihr ganzer Schreibtisch voll mit Unterlagen, Notizen oder Schreibutensilien liegt, kann das Ihre Konzentration am Arbeitsplatz rauben und ist nicht sonderlich motivierend. Ordnung schaffen Sie durch eine klare Ablagestruktur und Systeme, die Ihnen beim Aufräumen helfen. Versuchen Sie alles gut zu verstauen, was Sie in dem Moment nicht brauchen. Nutzen Sie dafür konsequent die Schränken im Büro oder Rollcontainern unter dem Schreibtisch. Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz immer vor dem Feierabend routinemäßig aufräumen, fällt Ihnen der Start am nächsten Tag umso leichter. Außerdem ist das Aufräumen ein schönes Ritual, um den Arbeitstag im Kopf zu beenden.

Im Home Office sollten Sie umso mehr auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, um Störfaktoren zu vermeiden. Wenn Sie kein Bürozimmer haben, welches Sie einfach hinter sich verschließen können, sollte Sie zum Abend alles vom Tisch verschwinden lassen. Schließlich wollen Sie im Feierabend nicht dauernd an die Arbeit erinnert werden, oder? Zusätzlich müssen Sie auch im Home-Office auf den Datenschutz achten und das bedeutet, dass Daten bei Ihnen zuhause für andere nicht frei zugänglich sein dürfen.

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Den Arbeitsplatz persönlich gestalten mit Arbeitsmaterialien, Dekoration und Pflanzen


Nachdem Sie für gesunde und ordentliche Arbeitsbedingungen gesorgt haben, geht es um die Verschönerung Ihrer Umgebung. Das beginnt schon bei der Auswahl Ihres Arbeitsmaterials. Im Büro greift man gerne auf Werbegeschenke zurück und es spricht nichts dagegen auf die Kosten zu achten. Doch gerade bei Dingen, die Sie immer wieder verwenden, dürfen Sie ruhig Ihrer persönlichen Präferenz den Vorrang geben. Verwenden Sie Ihren eigenen Notizblock, Ihren eigenen Kugelschreiber und Schreibtischzubehör, das für Ihre Arbeitsweise tatsächlich nützlich ist. Wenn Sie mit diesen Materialien arbeiten, werden Sie dabei eine ganz andere Freude empfinden.

Bei der Dekoration ist Ihr Geschmack gefragt. Geben Sie Ihrer Arbeitsumgebung eine persönliche Note. Prüfen Sie vorab, ob es die Firmenregeln zulassen, dass Sie eigene Dinge mitbringen und aufstellen. Nach Ihrem kreativen Rundumschlag sollte Ihr Arbeitsplatz jedenfalls nicht überfüllt sein. Denn Ablenkung wäre wiederum kontraproduktiv. Vielleicht möchten Sie ein Foto von einem schönen Moment aufstellen oder ein nettes Poster aufhängen. Mit Pflanzen im Büro können Sie ebenfalls ein wenig Farbe ins Spiel bringen. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern können die Luft tatsächlich verbessern.

Einen großen Wohlfühlfaktor zum Schluss: Hunde im Büro. Doch dafür muss der Arbeitgeber natürlich zustimmen. Wenn dann alles richtig gemacht wird, kann es eine großartige Sache sein. Die Vierbeiner sorgen unter Umständen nicht nur für mehr Zufriedenheit, sondern können sogar bei der Vorbeugung von Burnout helfen.

Fazit: Wohlfühlen beim Arbeiten geht in wenigen Schritten – bleiben Sie dennoch realistisch

Ideen, was Sie für mehr Wohlfühlatmosphäre tun können, gibt es viele. Doch nicht in jedem Job oder bei jedem Arbeitgeber können Sie diese Ideen vollumfänglich einbringen. Versuchen Sie also umzusetzen, was möglich ist und informieren Sie sich über die vielfältigen Möglichkeiten, um Ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern.